SPRING – Magazin – #17 Gespenster

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16 Zeichnerinnen zeichnen geliebte wie auch vergessene Gespenster

Hier ein geblätterter Einblick ins Magazin

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Beschreibung

Kann man Geister zeichnen? Oder Gespenster vielleicht? Und warum fürchten wir uns eigentlich vor ihnen? Wir kennen sie seit unserer Kindheit, sie huschen durch unsere Erinnerungen, füllen gruselige, verlassene Orte und schauen uns im Spiegel an. Die Menschen kannten sie zu allen Zeiten, in Vergangenheit und Gegenwart.

In der aktuellen Ausgabe des SPRING-Magazins zeichnen die 16 Illustratorinnen geliebte wie auch vergessene Gespenster. Sie führen uns durch analoge und digitale Geisterstädte, beschäftigen sich mit dem Gespenst des Kapitalismus und mit dem Gespenstischen in den Emotionen. Sie versuchen, die Geister und Dämonen, die uns in ruhigen Stunden heimsuchen, einzufangen und sichtbar zu machen, in der Hoffnung, ihnen dadurch etwas von ihrem Grusel zu nehmen. Und sie fragen sich, woher die Gespenster kommen – und warum sie uns letztlich nie loslassen.

Zeichnerinnen 2020: moki, Almuth Ertl, Birgit Weyhe, Doris Freigofas, Sarah Mazzeti, Romy Blümel, Anke Feuchtenberger, Katharina Gschwendtner, Stephanie Wunderlich, Mari Kanstad Johnsen, Larissa Bertonasco, marialuisa, Nina Pagalies, Kati Szilagyi, Kati Szilágyi, Katrin Stangl, Inga Kählke

Klappenbroschur mit Glow-in-the-Dark-Cover
Größe 200 x 240 mm
276 Seiten
Innenseiten zweifarbig mit Sonderfarben gedruckt
Deutsch mit englischen Untertiteln
ISBN 978-3-938539-60-6

Zusätzliche Informationen

Marke

Spring

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